Pressemitteilung

[Artikel erschienen im Blizz Regensburg am 05.10.2018]

Nur das Beste bei den ersten Symptomen
Infigripp® Tropfen von Infirmarius: Der homöopathische Klassiker gegen alle Erkältungsbeschwerden

Regensburg – Kaum neigt sich der Sommer dem Ende zu, naht bereits die nächste Grippesaison. Denn in der kalten Jahreszeit ist die Gefahr, sich mit Grippeviren zu infizieren, besonders hoch. So erlebte Deutschland im letzten Winter eine heftige Grippewelle: Laut Robert Koch-Institut zogen sich weit über 300.000 Menschen eine Influenza zu. In kürzester Zeit fesselten massive Symptome wie Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Husten, Schnupfen und Fieber viele Betroffene ans Bett und hoben den Krankenstand 2017 auf ein Rekordniveau. Das alles wäre nicht passiert, hätten die Betroffenen bei den ersten Anzeichen einer Grippe sofort auf den Klassiker gesetzt: Infigripp® Tropfen – das bewährte homöopathische Arzneimittel von Infirmarius GmbH. Denn Infigripp® Tropfen sind besonders wertvoll durch ihren Anteil an Aconitum und Bryonia. Beide Bestandteile bewähren sich vor allem bei akuten und beginnenden Infekten. Hat man die Infigripp® Tropfen gleich zur Hand – sie sollten in keiner Hausapotheke fehlen – kann man einen grippalen Infekt oftmals noch in seiner Entstehungsphase kurieren. Aufgrund ihrer ausgewogenen Zusammensetzung eignen sich Infigripp® Tropfen für die Behandlung aller Symptome des fieberhaften grippalen Infektes wie Kopf- und Gliederschmerzen und allgemeine Schwäche.

Fazit: Die Infigripp® Tropfen sind ein äußerst hilfreiches Erkältungsmittel, gerade zu Beginn einer Erkältung. Es hilft schneller durch die Erkältung und lässt sie nicht so stark werden.

Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören grippeähnliche fieberhafte Erkrankungen. Infigripp® Tropfen unterstützen das Immunsystem und beschleunigen somit den Abwehrprozess und damit auch die Heilung. Das auf Basis praktischer Beobachtung und jahrelanger Erfahrung sorgfältig zusammengestellte homöopathische Komplexmittel Infigripp® Tropfen fördert die Heilung sämtlicher typischer Symptome ohne lästige Nebenwirkungen.

 

[Artikel erschienen im Blizz Regensburg am 21.04.2018]

Thema: Übergewicht

Elian® Tropfen: Mit Hilfe der Natur Hunger zügeln Regensburg – Millionen Menschen steigen morgens auf die Waage und stellen immer wieder fest: Der angezeigte Wert ist höher, als einem lieb ist. Viele hungern, um ihr Traumgewicht zu erreichen oder zu halten. Der Schlankheitswahn ist zu einem Alptraum geworden, insbesondere für adipöse Menschen, die es über Jahre nicht schaffen, ihr Gewicht nachhaltig zu reduzieren. Wer schlank werden möchte, ganz gleich, ob er zum Erreichen seines Wunschgewichts fünf oder fünfzig Kilogramm abspecken muss, sollte sich nicht beirren lassen. Denn: Wer wirklich abnehmen will, der schafft es auch! Und es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, konstant und nachhaltig sein Gewicht zu reduzieren, ohne dabei hungern zu müssen. Die Lösung liegt in den Wirkstoffen der Topinambur-Knolle, Helianthus tuberosus, dem arzneilich wirksamen Bestandteil der Elian® Tropfen. Diese Knolle enthält einen Wirkstoff, der die Esslust spürbar herabsetzt. Dies wird durch das in den Elian® Tropfen enthaltene Inulin erreicht. Denn Inulin wird im Stoffwechsel des Menschen weder durch die Magensäure noch enzymatisch abgebaut.

Die Bauchspeicheldrüse und eine Insulinausschüttung werden so umgangen. Der Körper gewöhnt sich mit der Zeit an niedrigere Insulinspiegel. Zudem sorgt Inulin dafür, dass die im Dünndarm resorbierten Kohlenhydrate der Leber als Makromoleküle zugeführt werden. Dort werden sie in Glykogen umgewandelt, der Speicherform des Zuckers. Dem Appetitzentrum wird gemeldet, dass die Leber keine weiteren Kohlenhydrate mehr braucht, der Hunger nimmt ab. Der Mechanismus funktioniert so lange, wie die Elian® Tropfen eingenommen werden. Bei den Elian® Tropfen handelt es sich um ein Naturheilmittel, dessen Wirksamkeit von den Erkenntnissen der modernen Medizin nicht nur erklärt, sondern auch bestätigt wird. Der zentrale Wirkmechanismus, also die Vermeidung der Hyperinsulinämie durch das Helianthus tuberosus enthaltende Inulin, ist wissenschaftlich nachgewiesen.