Inficephalgin® Tropfen

50 ml PZN 06686429
100 ml PZN 06686435

Inficephalgin® Tropfen

Homöopathisches Arzneimittel

Inficephalgin® Tropfen
Infirmarius_Made-in-germany

Mischung zum Einnehmen
10 ml (= 9,0376 g) enthalten (Wirkstoffe):

Cyclamen Dil. D20,8379 g
Iris versicolor Dil. D42,9664 g
Pulsatilla pratensis Dil. D30,4435 g
Sanguinaria canadensis Dil. D3     3,0158 g

Ethanol 62 % (m/m)

Bei Inficephalgin® Tropfen handelt es sich um eine Mischung, die in Tropfflaschen zu 50 ml und 100 ml erhältlich ist.

Inficephalgin® Tropfen dürfen nicht eingenommen werden
– in der Schwangerschaft und Stillzeit
– bei Kindern unter 6 Jahren

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor.
Es ist deshalb sinnvoll es bei Kindern unter 12 Jahren nicht anzuwenden.

Dieses Arzneimittel enthält 63 Vol.-% Alkohol.
Daher sollten Alkoholkranke dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Leberkranke sollten ihren Therapeuten fragen, ob sie dieses Arzneimittel einnehmen dürfen.

Für Inficephalgin® Tropfen sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Allgemeiner Hinweis:
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

Die folgenden Angaben gelten, soweit Inficephalgin® Tropfen nicht anders verordnet wurden.
Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Inficephalgin® Tropfen sonst nicht richtig wirken können!

Wieviel und wie oft sollten Sie Inficephalgin® Tropfen einnehmen?
Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren:
Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen.

Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Nehmen Sie Inficephalgin® Tropfen am besten jeweils nach den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit ein.

Anwendungsfehler und Überdosierung:

Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig oder zu viel Inficephalgin® Tropfen eingenommen oder eine Anwendung vergessen haben?:
Setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme von Inficephalgin Tropfen® wieder wie üblich fort.

Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?:
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendung der Behandlung ist unbedenklich.

Wenden Sie sich bitte bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Auch homöopathische Arzneimittel sollte man nicht ohne ärztlichen Rat über längere Zeit einnehmen.

Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch  Nebenwirkungen haben.
Bei Inficephalgin® Tropfen sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf dem Etikett und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!

Nicht über 25°C aufbewahren.

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Kopfschmerzen, Migräne.
Hinweis: Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.

Zusätzliche Hinweise für den Patienten:
Migräne ist ein anfallartiger, meist halbseitig auftretender heftiger Kopfschmerz, der stunden- bis tagelang anhalten kann.
Häufig wird migränöser Kopfschmerz durch Witterungseinflüsse oder Aufregungen ausgelöst. Aber auch bestimmte Nahrungs- und Genussmittel wie Gewürze, Schokolade, Nikotin und Alkohol können Ursache für Migräne-Attacken sein. Vermutlich werden die heftigen Schmerzen durch kurzzeitige Gefäßerweiterung verursacht. In vielen Fällen wird der Anfall von Übelkeit und Brechreiz begleitet.
Sollten Sie weitere Informationen wünschen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder wenden Sie sich an uns.

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50 ml   PZN 06686429
100 ml   PZN 06686435
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