Unsere Neuigkeiten und Wissenswertes für Sie:

MELISSA OFFICINALIS (Zitronenmelisse)
Steckbrief – Melissa officinalis hat viele Beinamen, wie etwa „Herztrost“, „Frauenkraut“ und „Bienenfang“, womit drei wichtige Eigenschaften der Pflanze bereits aufgezählt sind.

LOBELIA INFLATA („Indianertabak“)
Steckbrief – Die in Nordamerika heimische Glockenblume wirkt auf das vegetative Nervensystem sieht dem echten Tabak sehr ähnlich und kommt als homöopathisches Mittel recht selten zum Einsatz. Dabei kann Lobelia inflata, als Globuli verabreicht, unter anderem bei Asthma, Nikotinentzug oder auch Schwangerschaftserbrechen das Mittel der Wahl sein.

HYPERICUM PERFORATUM (Echtes Johanniskraut)
Steckbrief – Das in Europa, Nordafrika und Westasien wachsende Johanniskraut war in 2015 die Arzneipflanze des Jahres und wird auch als „Arnika der Nerven“ bezeichnet. Bereits im Mittelalter war das Kraut als Heil- und Zauberpflanze bekannt, das sogar böse Geister vertreiben sollte. Nicht nur in der Homöopathie ist Hypericum seit Jahrzehnten ein bewährtes und wirkungsvolles Therapie-Mittel.

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Wie Sie mit unserem bewährten Therapie-Konzept Ihre Patienten erfolgreich auf dem Weg zu ihrem Wohlfühlgewicht begleiten
Montag, 30.05.2022. 19 – 20.30 Uhr – Gerade jetzt sind die (Frauen-) Zeitschriften wieder voll mit Blitz-Diäten und Schlankheits-Pillen, die in kürzester Zeit zur Modelfigur verhelfen wollen. Dabei ist längst klar: Erfolgreiche Gewichtsreduktion ist keine Sache auf die Schnelle und schon gar keine Angelegenheit zur Selbstmedikation. Wir haben dem Diäten-Teufelskreis ein ursächlich wirkendes Therapie-Konzept zur Gewichtsreduktion entgegenzusetzen.

HYOSCYAMUS NIGER (Bilsenkraut)
Steckbrief – Bereits in der Antike wurden die Wirkstoffe des Bilsenkrauts, Hyoscyamin und Atropin, als Gift- oder Heilmittel angewendet.

BELLIS PERENNIS (Gänseblümchen)
Steckbrief – Die zwei hauptsächlichen Anwendungsgebiete von Bellis perennis sind Wunden oder auch Quetschungen und Prellungen sowie Magenbeschwerden, weshalb das Gänseblümchen auch die Beinamen „Wundwurz“ und „Arnica des Bauchraumes“ trägt.

POLYGALA SENEGA („Klapperschlangenwurzel“)
Steckbrief – Die indianische Bevölkerung in Nordamerika nutzte die dort heimische Pflanze gegen die Auswirkungen von Schlangenbissen – was ihr den Namen „Klapperschlangenwurzel“ eingetragen hatte.

GELSEMIUM SEMPERVIRENS (Gelber Jasmin)
Steckbrief – Der zarte Duft des im Süden und Osten der USA heimischen Gelben Jasmins lässt nicht ahnen, dass diese Pflanze bereits in kleinsten Mengen lebensgefährlich giftig ist.

EUPATORIUM PERFOLIATUM (Wasserdost)
Steckbrief – Bereits die indianischen Völker wussten um die heilende Wirkung des Wasserdosts, auch Wasserhanf genannt.